Fünf Fragen an… Sebastian

 
Wer sind eigentlich die Leute, die hinter trbo stehen? In unserer Blog-Serie stellen sich unsere Mitarbeiter vor – und beantworten fünf Fragen über sich und ihre Arbeit. Heute mit unserem Senior Account Manager Sebastian Keppelmayr.

1. Wie und wann bist du zu trbo gekommen?

Ich habe zwar in der Uni Japanologie studiert, aber ich hatte schon immer eine Leidenschaft für eCommerce und wollte auch nicht unbedingt in Japan arbeiten. Entsprechend habe ich auch bei einem der großen Münchner Onlineshops angefangen und bin über ein paar Zwischenstationen zum Channel Management gekommen. Dort bin ich das erste Mal mit trbo als Tool in Berührung gekommen. Mir hat das Tool und der Kontakt mit unseren Account Managern (damals Kira) sofort sehr gut gefallen. Irgendwann habe ich dann auf dem Online-Karrieretag unsere VP Account Management Anna angesprochen und mein Interesse bekundet. Danach ging dann alles recht fix und zwei Wochen und zwei Bewerbungsgespräche später hatte ich dann den Vertrag in den Händen. Dieses Jahr im September hatte ich mein zweijähriges Firmenjubiläum und freue mich auf weitere erfolgreiche Jahre bei trbo.

 2. Was ist dein Job bei trbo?

Als Senior Account Manager berate ich unsere Kunden in der optimalen Nutzung unseres Tools. Das Tolle dabei ist, dass ich Einblick in viele unterschiedliche Webshops und Geschäftsmodelle bekomme und auch partnerschaftlich mit unseren Kunden neue Ideen einbringen kann. Ich helfe aber auch hands-on bei der Umsetzung von Maßnahmen in trbo und vermittle zwischen unserem 2nd Level Support und den jeweiligen Stakeholdern auf Kundenseite. 

Diese Vielfalt hat man nicht in jedem Job und da wir sehr schnell sehr viel umsetzen, gibt es auch häufig positives Feedback von unseren Kunden.

Intern bin ich außerdem Ansprechpartner für meine Kollegen bei Fragen rund um A/B- und Multivariantentests und meistens bin auch ich derjenige der Mittags im Team-Chat die Diskussion zu den jeweiligen Essensplänen anstößt (ich bin nicht verfressen, ich schwöre es).

 3. Was hätte dein Ich vor 10 Jahren über deine jetzige Berufswahl gesagt?

Vor zehn Jahren habe ich noch neben dem Studium noch an der Supermarktkasse gearbeitet und hatte noch keine Idee wo mich mein Weg letzten Endes hinführen würde. Da ich aber zu diesem Zeitpunkt schon am eCommerce interessiert war, wäre ich wahrscheinlich ziemlich zufrieden mit der Berufswahl und beeindruckt von den technischen Möglichkeiten, die es gibt.

 4. Was wissen deine Kollegen bisher nicht über dich?

Ein Tattoostudio in Paris verwendet eine Symbol Font die ich mal hobbymäßig noch zu Schulzeiten erstellt habe, für ihre Tattoo-Vorlagen. Sie haben mich vorher gefragt und für die Nutzungserlaubnis sogar 100€ an die Wikimedia Foundation gespendet. Wenn ich Leute aus Paris kennenlerne, frage ich sie ob sie Tattoos haben und vielleicht treffe ich mal jemanden, der meine Arbeit auf der Haut trägt. 🙂

 5. Was wolltest du als Kind später mal werden?

Als Kind war ich schwer von den großen Forschungsexpeditionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts begeistert und habe jedwede Literatur dazu verschlungen. Entsprechend wollte ich wie Roald Amundsen, Alexander von Humboldt oder David Livingstone die bisher unerreichbaren und unerforschten Regionen dieses Planeten erkunden. Aus diversen Gründen ist dann doch nichts daraus geworden. Vielleicht auch besser so für die Gesundheit.

 

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