5 Fragen an… Esther

Wer sind eigentlich die Leute, die hinter trbo stehen? In unserer Blogserie stellen sich unsere Mitarbeiter vor – und beantworten fünf Fragen über sich und ihre Arbeit. Heute mit Esther Schwan, Teamlead PR & Communications, Senior Marketing Manager.

1. Wie und wann bist du zu trbo gekommen?

Ich bin seit Juli 2018 an Bord. Allerdings kenne ich trbo schon deutlich länger. Ich habe während meines PR-Volontariats und als Junior PR Managerin nämlich schon auf Dienstleisterseite für trbo gearbeitet. Danach machte ich einen Abstecher in einen etwas anderen Bereich als die Digital-PR und habe bei einer Hilfsorganisation in der Öffentlichkeitsarbeit und dem Fundraising gearbeitet. Aber nachdem Felix mich gefragt hat, ob ich nicht Lust hätte, das Marketing bei trbo aufzubauen, war für mich klar, dass ich zu trbo gehe. Denn in der Zusammenarbeit war trbo immer einer meiner Lieblingskunden – und das hat sich jetzt, wo ich bei trbo arbeite, auch nicht geändert.

2. Was ist dein Job bei trbo?

Ich bin Teamlead Communications & PR + Senior Marketing Manager. Dementsprechend liegen bei mir und meinem Team alle Themen, die mit dem Außenauftritt von trbo zu tun haben. Das fängt bei der Website und unseren Social Kanälen an: die wollen schließlich betreut und regelmäßig mit Content gefüttert werden. 

 

Das Thema Whitepaper und Case Studies liegt auch bei mir: Hier schreiben wir also regelmäßig über unsere spannenden trbo-Features, wichtige Bereiche unserer Onsite Personalisierungs-Plattform und am wichtigsten: gemeinsame Erfolge mit unseren Kunden. 

 

Ein weiterer großer Teil des Daily Business sind Events. Früher noch viele stationäre Messen, jetzt vor allem hauseigene Webinare, aber auch Auftritte auf den verschiedensten Digitalkonferenzen und Webinaren unserer Partner. Da liegt das ganze organisatorische drumherum im Marketing – von der Buchung bis zur Nachbereitung.

 

Und zu guter Letzt natürlich das Thema Öffentlichkeitsarbeit und PR. Denn wir sind begeistert und überzeugt von Personalisierung und Optimierung (und trbo). 😉  Und davon sollen möglichst viele Leute erfahren. Deshalb produzieren wir fleißig Gastbeiträge, Statements, Interviews und so weiter. 

 

Wahrscheinlich habe ich jetzt noch tausend Sachen vergessen, die im Alltag so anfallen, aber das wichtigste habe ich glaube ich aufgeschrieben. 😉

3. Entweder oder?

Gummibärchen – Schokolade (CHIPS! Ich bin nicht so die Süße 😉  … )

Kaffee – Tee

Treppe – Aufzug

Hund – Katze  (Aber Katzen sind schon auch okay)

Winter – Sommer 

Sneaker – High-Heels

Selbst kochen – Essen gehen (Beides – mal so, mal so)

Bier – Wein – Beides  (Momentan aber eine leichte Tendenz zu Wein)

4. Was hätte dein Ich vor 10 Jahren über deine jetzige Berufswahl gesagt?

Mein Ich vor zehn Jahren steckte mitten im Studium (Neider würden sagen ich habe viel zu lange studiert – ich sage, Exzellenz braucht halt ihre Zeit 😉  ) und wäre zumindest über den Bereich Marketing & PR nicht besonders erstaunt gewesen. Ich habe amerikanische Kulturgeschichte, Ethnologie und Orientalistik studiert und habe auf die Frage “Was macht man dann damit?” meistens mit Taxifahren oder Journalismus geantwortet. Denn ursprünglich wollte ich in den Journalismus gehen. Aber da ich keine Praktika nachweisen konnte, um Praktika zu machen, die mir dann ein Praktikum ermöglichen würden, habe ich mich eher in Richtung PR/Öffentlichkeitsarbeit orientiert. Dass ich letztendlich bei einem Technologiedienstleister gelandet bin, hätte mein Ich dann vielleicht gewundert. Denn das hatte damals eher Öffentlichkeitsarbeit im amerikanischen Konsulat oder in einer Nichtregierungsorganisation im Kopf.

5. Was wissen deine Kollegen bisher nicht über dich?

Wirklich große Geheimnisse habe ich nicht – und wenn, dann würde ich sie natürlich nicht verraten. 😉

Aber, weil ihr so lieb fragt:

  • Ich habe panische Angst vor Schlangen – so sehr, dass ich mich sogar vor dem Fernseher unter der Decke verkrieche.
  • Ich habe im Studium Türkisch, Osmanisch und Arabisch gelernt. Letzteres freiwillig. Leider ist das mittlerweile alles sehr eingestaubt und zwischendurch kriege ich immer mal wieder einen Rappel und fange dann doch an, mein Wissen auffrischen zu wollen.
  • Ein paar Teammitglieder wissen es schon: Ich bin ein ziemlicher Google Freak und habe dort eine wahre Spürnase. Im Privatleben die Dates meiner Freundinnen, im beruflichen Kontext meist aktuelle Veröffentlichungen. Eine frühere Arbeitskollegin nannte mich liebevoll Clipping-Trüffelschweinchen.

Bonus Frage: Was wolltest du als Kind später mal werden?

Es gab einige Berufswünsche: Tierärztin (weil man auch mal Tieren weh tun muss, aber schnell aufgegeben), Polizistin, Chefin/Bestimmerin, usw. 

Ein Berufswunsch der mir aber immer wieder von meiner Mama ins Gedächtnis gerufen wird: Schuhverkäuferin. Keine Ahnung, was mich daran so beeindruckt hat, aber ich wollte unbedingt Schuhverkäuferin bei einem Laden um die Ecke werden. Vielleicht, weil sie eine Rutsche im Geschäft hatten…

 

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